Der Poker rund um Marcel Sabitzer zieht sich weiter in die Länge.
Der Österreicher, der im Winter auf Leihbasis zu Manchester United gewechselt war und dort durchaus für Furore sorgte, blickt einer ungewissen Zukunft entgegen.
Der aktuell an einer Knieverletzung laborierende Mittelfeldakteur bekräftigte unlängst, ebenso wie Trainer Erik Ten Hag das Bestreben, das Arbeitsverhältnis zwischen dem englsichen Topklub und dem gebürtigen Welser aufrechtzuerhalten.
United sieht wohl von fester Verpflichtung ab
Nun dürfte neuerdings Fahrt in die Causa-Sabitzer kommen. Wie die englische "Daily Mail" wissen will, werden die "Red Devils" den ÖFB-Legionär nicht fest vom FC Bayern München verpflichten.
ManUnited soll sich stattdessen nach Alternativen am Transfermarkt umsehen, und dürfte dabei unter anderem Adrien Rabiot von Juventus Turin ins Auge gefasst haben. Auch die hohen Ablöseforderungen des deutschen Rekordmeisters dürften eine Festverpflichtung erschweren.
Eine missliche Lage für Sabitzer - und auch Bayern München: Der frischgebackene deutsche Meister soll nämlich alles andere als abgeneigt sein, den Österreicher zu verkaufen.
Unter Ex-Trainer Julian Nagelsmann schaffte Sabitzer nie wirklich den Durchbruch und musste zumeist auf der Ersatzbank Platz nehmen. Zudem dürften die Münchner mit Konrad Laimer ohnehin schon bald einen namhaften Neuzugang im zentralen Mittelfeld verzeichnen.
