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Newcastle-Coach muss gehen

Ein Trio rittert offenbar um den Platz auf der Bank.

Newcastle-Coach muss gehen Foto: © getty

Steve Bruce ist nicht mehr Trainer von Newcastle United.

Nach Angaben des Premier-League-Klubs trennten sich der Coach und der Tabellenvorletzte im "gegenseitigem Einvernehmen". Bruce war seit Juli 2019 verantwortlich bei Newcastle. Nach acht Spieltagen liegen die Magpies mit lediglich drei Unentschieden auf Platz 19. Vorerst wird Co-Trainer Graeme Jones die Trainingseinheiten übernehmen.

"Dies ist ein Verein mit unglaublicher Unterstützung, und ich hoffe, dass die neuen Besitzer ihn dahin bringen können, wo wir ihn alle haben wollen", sagte Bruce zum Abschied.

Der Wechsel beim Club aus dem Nordosten Englands kam nicht überraschend. Nach der Übernahme durch ein saudisches Konsortium peilt der Verein deutlich höhere Ziele an.

Allerdings haben nach Medienberichten so gut wie alle Premier-League-Teams bei einer außerordentlichen Sitzung am Montagabend für eine temporäre Regelung, die einige von den neuen Newcastle-Eigentümern geplante oder bereits bestehende Sponsoring-Verträge verhindert, gestimmt.

Die Nachfolge-Kandidaten von Bruce sind jedenfalls durchaus prominent. Die "Magpies" sollen bereits mit Ex-Bournemouth-Coach Eddie Howe, dem früheren Roma-Trainer Paulo Fonseca und Ex-BVB-Coach Lucien Favre Gespräche geführt haben.

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