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Barca, PSG und Co. hinter Newcastle-Star her

Die internationale Fußball-Elite könnte sich im Sommer ein Wetteifern um die Dienste von Bruno Guimaraes liefern.

Barca, PSG und Co. hinter Newcastle-Star her Foto: © getty

Bruno Guimaraes ist eines der vielen Gesichter des Erfolgs von Newcastle United.

Die "Magpies" zählen in der aktuellen Premier League-Saison zu den absoluten Überraschungsteams und befinden sich unter Regie von Cheftrainer Eddie Howe als Dritte auf Champions League-Kurs.

Diesen Umstand hat der Traditionsklub auch Mittelfeld-Regisseur Bruno Guimaraes zu verdanken. Seit der 25-Jährige nach zwei erfolgreichen Jahren bei Olympique Lyon im Winter 2022 im St. James Park anheuerte, wusste der Brasilianer auf ganzer Linie zu überzeugen.

Bis zu 100 Millionen Euro im Gespräch

Als zentraler Mittelfeldspieler bildet der in Rio de Janeiro geborene 10-fache Nationalspieler das Herzstück des Spiels der Schwarz-Weißen und besticht mit Zweikampfstärke, Übersicht und starken Fähigkeiten im Dribbling. In der laufenden Spielzeit stand Guimaraes in 28 PL-Spielen von Beginn an am Platz und steuerte drei Tore und fünf Vorlagen bei.

Nun sollen allerdings, wie die spanische "As" berichtet, zahlreiche absolute Topklubs den Brasilianer aus dem Nordosten Englands loseisen wollen. Allen voran der FC Liverpool und Paris Saint-Germain sollen einen Transfer im kommenden Sommer anvisieren.

In Liverpool soll man Guimaraes als potenziellen Ersatzkandidaten für Jude Bellingham ins Auge gefasst haben, der wohl eher mit einem Wechsel zu Real Madrid liebäugelt. Bei Paris Saint-Germain soll insbesondere Sportdirektor Luis Campos vom Brasilianer angetan sein. Schließlich wusste Guimaraes bereits in seiner Zeit bei "OL" zu überzeugen.

Auch der FC Barcelona soll ins Rennen um den Mittelfeld-Akteur nun eingestiegen sein. Die Katalanen sollen angesichts des feststehenden Abschieds von Klub-Ikone Sergio Busquets im Mittelfeld für Verstärkung sorgen wollen.

Etwaige Interessenten müssten jedoch relativ tief in die Tasche greifen. Bis zu 100 Millionen Euro könnten die Verantwortlichen der "Magpies" verlangen. Stattdessen peilt der Klub wohl an, seinen Star mit einem neuen Mega-Vertrag zum bleiben zu bewegen.

 

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