Im Jänner öffnet sich das Winter-Transferfenster, damit verbunden zahlreiche Gerüchte um Spielerwechsel, im abgelaufenen Sommer entwickelte sich zudem ein Trend nach Saudi Arabien.
Die Meldung um Manchester-City-Star Kevin de Bruyne würde aber alle vorangegangen Wechsel in den nahen Osten übertreffen. Informationen von "Asharq al-Awsat" zufolge ist Al-Qadsiah am Belgier interessiert. Das Besondere: Al-Qadsiah ist ein saudiarabischer Zweitligist.
Sportlich würde nicht viel für einen Wechsel des Mittelfeldmotors in den nahen Osten sprechen. Der Zweitligist wird aber vom großen Öl-Konzern Aramco finanziert und kann daher noch tiefer in die Tasche greifen als andere Vereine.
Ein hohes Gehalt soll De Bruyne nach Saudi Arabien locken. Die Zukunft des aktuell verletzten 32-Jährigen ist noch ungewiss. Sein Vertrag bei Manchester City läuft noch bis 2025, Gespräche über eine Verlängerung sind noch nicht geführt worden. Wollen die "Skyblues" mit ihrem Aushängeschild noch eine Ablösesumme erzielen, muss der Verkauf im Jahr 2024 über die Bühne gehen.
Für City lief De Bruyne bislang in 359 Spielen auf und steuerte dabei 96 Tore und 153 Vorlagen bei.
