Wird Newcastle United nicht der einzige Saudi-Klub der Premier League bleiben?
Wie die englische "Independent" erfahren haben will, soll das Königshaus rund um Kronprinz Mohammed bin Salman aufgrund der ausbleibenden Erfolge der "Magpies" den Blick in Richtung zweier anderer Traditionsmannschaften der Premier League gerichtet haben.
Beide Teams aktuell in US-Hand
Konkret soll Interesse an einer Übernahme des FC Liverpool sowie des FC Chelsea bestehen, heißt es im Bericht.
Aktuell befinden sich die "Reds" sowie die "Blues" in US-amerikanischer Hand. An der Anfield Road ist die Fenway Sports Group der Eigentümer, die BlueCo rund um Todd Boehly hat an der Stamford Bridge das Sagen.
Die Gesamtwerte der beiden Klubs liegen nach Angaben von "transfmarkt.at" bei 931 bzw. 954 Millionen Euro.
