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Tuchel-Besuch bei Kane: So reagiert der Tottenham-Boss

Tottenham-Besitzer Daniel Levy zeigt sich über das Treffen Kanes mit dem Bayern-Trainer verärgert. Er hat allerdings einen Plan, um ihn in London zu halten.

Tuchel-Besuch bei Kane: So reagiert der Tottenham-Boss Foto: © getty

Der Vertrag von Tottenham-Superstar Harry Kane läuft in einem Jahr aus, seit Wochen kursieren Gerüchte um einen möglichen Abgang des Stürmer-Stars. Als konkreter Interessent gelten die Bayern, die im Poker um Kane kurz vor einem Durchbruch stehen sollen

Jetzt soll laut "Daily Mail" Thomas Tuchel den England-Kapitän persönlich besucht haben. Das Treffen dürfte im Haus des Spielers in London stattgefunden haben. Der Bayern-Coach habe unter anderem darüber gesprochen, wie er mithilfe des Superstars die Champions League nach München holen möchte.

So versucht Levy Kane zum Verbleib zu überreden

Tottenham-Klubbesitzer Daniel Levy ist dem Bericht zufolge extrem verärgert über diese Herangehensweise der Bayern. Er möchte den deutschen Rekordmeister im Ringen um Kane bis an die Grenzen des finanziell Machbaren bringen. Levy hat bereits ein Angebot in Höhe von 70 Millionen Euro zurückgewiesen.

Der Superstar steht für die "Spurs" offenbar nicht zum Verkauf, laut der "Daily Mail" wäre für eine Realisierung des Deals eine Ablöse über 100 Millionen Euro vonnöten. Die Strategie von Tottenham ist es, Kane von einem längeren Verbleib zu überzeugen. 

Die Londoner hätten laut "Guardian" einen Vertrag mit einem Wochengehalt von ca. 235.000 Euro vorbereitet. Der Angreifer zeigt dem Vernehmen nach allerdings kein Interesse, diesen während des Transferfensters zu unterzeichnen.

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