Am 13. Spieltag der Premier League glückt Manchester United der erste Sieg in der Liga unter Neo-Coach Ruben Amorim. Im Old Trafford schlagen die "Red Devils" den FC Everton klar mit 4:0.
Dabei begehen die Hausherren fast einen Fehlstart, weil Evertons Beto aus spitzem Winkel nicht verwerten kann (21.). Die Erlösung kommt dann nach einer halben Stunde. Erst trifft Marcus Rashford zum 1:0 (34.), ehe Joshua Zirkzee vor dem Halbzeitpfiff nachlegt (41.).
Keine Zweifel am Sieg gibt es dann kurz nach dem Wiederanpfiff, als Rashford seinen Doppelpack schnürt (46.). Ebenso darf sich Zirkzee über seinen zweiten Treffer im Spiel freuen (64.), was den 4:0-Endstand bedeutet.
Manchester United nähert sich den internationalen Plätzen und ist Neunter. Everton ist 15. und wartet seit fünf Ligaspielen auf einen vollen Erfolg.
Chelsea reicht starke erste Halbzeit zum Sieg
Die "Blues" jubeln an der heimischen Stamford Bridge über einen 3:0-Erfolg gegen Aston Villa.
Bereits in Minute sieben klingelt es im Kasten von Emiliano Martinez. Der Torschütze ist Nicolas Jackson, der nach Vorarbeit von Marc Cucurella sein achtes Saisontor erzielt.
Die Londoner haben Glück, dass es nicht 1:1 steht. Ollie Watkins dribbelt sich durch, scheitert aber am gegnerischen Torhüter Robert Sanchez (15.). Dafür legt Chelsea vor der Pause durch Kapitän Enzo Fernandez (36.) nach. In der Schlussphase macht Cole Palmer mit einem sehenswerten Schuss ins Kreuzeck den Deckel drauf (83.).
In der Tabelle sind die "Blues" Dritter und ziehen mit Rivale Arsenal (25 Punkte) gleich. Aston Villa rutscht in der Liga auf Platz zwölf ab.
Für die Tottenham Hotspur endet das London-Derby gegen den FC Fulham mit einem Remis. Johnson bringt die "Spurs" zwar in Front (54.), aber Cairney (67.) stellt den Ausgleich her. Der Torschütze der "Cottagers" fliegt mit Rot vom Platz (83.), trotzdem bringen die Gäste das Unentschieden über die Zeit.
