Endstand
3:1
1:1, 2:0
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Chelsea fährt Pflichtsieg gegen die Wolves ein

An der Stamford Bridge siegen die "Blues" dank eines schnellen Doppelschlags in Hälfte zwei.

Chelsea fährt Pflichtsieg gegen die Wolves ein Foto: © getty

Der FC Chelsea bezwingt in Runde 22 der Premier League die Wolverhampton Wanderers mit 3:1.

Chelsea startet etwas druckvoller in die Partie. Ein erstes Mal taucht Dewsbury-Hall in Minute elf gefährlich vor dem Tor auf, mehrere Verteidiger sind aber zur Stelle und können den Abschluss verhindern. Wenig später verhindert José Sa die Führung der "Blues", der Wolves-Keeper pariert gegen Palmer (17.).

Kurz darauf wird der Torhüter fast von einem Mitspieler bezwungen, Doherty köpft den Ball am herauseilenden Sa vorbei, kann dann aber selbst noch klären (23.).

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Die Chelsea-Führung zeichnet sich ab, der Treffer fällt in Minute 24. Nach einem Eckball landet der Ball über mehrere Stationen bei Tosin Adarabioyo, der am Fünfmeterraum zum 1:0 trifft. In weiterer Folge fährt Chelsea einen Gang zurück, die Wanderers werden stärker.

In der Nachspielzeit der ersten Hälfte markiert Doherty den 1:1-Ausgleich, nach einem Eckball herrscht viel Betrieb im Chelsea-Strafraum, Keeper Sanchez kann den Ball nicht festhalten, nachdem Caicedo einen Wolves-Kicker gegen ihn stößt - Doherty verwertet per Abstauber (45.+5).

Schneller Doppelschlag

In Hälfte zwei ist Chelsea wieder etwas aktiver und belohnt sich mit der erneuten Führung. Eine verlängerte Flanke findet den Weg zu Cucurella, der aus kurzer Distanz verwertet (60.). Nur fünf Minuten später trifft auch Madueke infolge eines Palmer-Freistoßes und sorgt dadurch für die Vorentscheidung.

In weiterer Folge versenkt auch Jackson den Ball im Netz, steht dabei im Abseits - der Treffer zählt nicht (78.). Die Wolves werden nur mehr über Cunha gefährlich, dessen Schuss kann Sanchez aber entschärfen (81.).

Durch den Heimsieg springt Chelsea an Manchester City vorbei auf Rang vier der Tabelle, die Wolverhampton Wanderers sind weiter nur auf Platz 17.

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