Dass Kylian Mbappe im kommenden Sommer das Weite sucht ist wohl in Stein gemeißelt, auch seine nächste Station gilt als offenes Geheimnis.
Paris Saint-Germain wird seinen Superstar aller Voraussicht an Real Madrid verlieren und das ablösefrei, da dessen Vertrag nur noch bis Saisonende Gültigkeit besitzt. Mbappe verzichtete unterdessen auf seine Verlängerungsoption - der 25-jährige Franzose hätte seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr ausdehnen können - ein Affront in den Augen der Pariser.
Mittlerweile scheinen die Wogen jedoch geglättet, dennoch erwartet sich der Ligue-1-Krösus scheinbar eine finanzielle Entschädigung dafür, dass man einen ablösefreien Abgang durchwinkt.
PSG will bei Mbappes "königlicher" Torte mitnaschen
Laut einem Bericht von "The Athletic" soll Mbappe einen Teil seines Transferbonus, den der Weltklasse-Stürmer von Real Madrid erhalten wird, an die Pariser überweisen - dies ist zumindest die Erwartungshaltung der PSG-Bosse. Bei der Summe soll es sich um einen nicht näher definierten Millionenbetrag handeln.
Diversen Medienberichten zufolge soll Mbappes Unterschriftsprämie bei den "Königlichen" kolportierte 100 Millionen Euro ausmachen. PSG erhofft sich dem Vernehmen nach einen Teilbetrag von jener Zahlung.
Ungeachtet dessen soll Mbappe laut "L'Equipe" bereits im vergangenen Sommer auf 80 Millionen Euro verzichtet haben, die PSG aufgrund eines Loyalitätbonus an ihn hätte zahlen müssen. Der Verzicht geht demzufolge auf seinen Versuch zurück, der verärgerten Vereinsseite entgegenzukommen.