Auch nach dem Abgang von Superstar Kylian Mbappe setzt Paris Saint-Germain seinen Umbruch radikal fort.
Knapp 170 Millionen Euro investierte der Haupstadtklub in diesem Transferfenster bereits in neue (und junge) Kräfte, während neben Mbappe nur Stürmer Hugo Ekitiké abgegeben wurde. Der aktuelle Kader ist Cheftrainer Luis Enrique zu groß, weswegen der 54-Jährige nun konsequent durchgreift.
Zukunft noch offen
Zum Heimauftakt in der Ligue 1 am Freitag gegen Montpellier streicht Enrique gleich drei bekannte Namen aus seinem Aufgebot: Innenverteidiger Milan Skriniar, Ex-Leipziger Nordi Mukiele sowie Mittelfeldmotor Danilo Pereira sind von der Ausbootung betroffen. Wie es mit den drei Routiniers weitergeht, ist noch offen.
PSG arbeitet aktuell an den Abgängen von Manuel Ugarte zu Manchester United sowie Carlos Soler zu West Ham United. Bis dato weist der Scheichklub in diesem Sommer ein Transferdefizit von über 150 Millionen Euro auf.