Die Zeit drängt, denn Paris Saint Germain muss bis spätestens Ende Juni die Financial-Fairplay-Auflagen des europäischen Fußballverbandes (UEFA) erfüllen.
Dazu muss der Hauptstadt-Klub noch insgesamt 70 Millionen Euro an Transfer-Erlösen erzielen.
Wie die französische "L'Equipe" am Dienstag bestätigt, konnte die Finanz-Kontrollstelle der UEFA keine Unregelmäßigkeiten bei den Transfers von Neymar (222 Millionen Euro) und Kylian Mbappe (Leihe mit 180-Millionen-Kaufpflicht bei Nichtabstieg) in den Parc de Prince feststellen.
Trotz der Anerkennung der beiden Hammer-Transfers, muss PSG bis zum 30. Juni 2018 seine Bücher ausgleichen und Spieler im Gesamtwert von mindestens 70 Millionen Euro verkaufen. Sollte das nicht geschehen, treten Sanktionen ein, die von Geldstrafen bis hin zum einem Ausschluss von den europäischen Wettbewerben reichen könnten.