Vor Kurzem wurde bekannt, dass Kylian Mbappe seinen im Sommer des kommenden Jahres auslaufenden Vertrag bei Paris Saint-Germain nicht verlängern wird.
Seither nehmen die Gerüchte an Fahrt auf, wo der 24-Jährige künftig seine Schuhe schnüren wird. Schon seit Jahren zeigt Real Madrid Interesse an Mbappe, im Vorjahr stand ein Wechsel bereits kurz bevor, ehe der Angreifer schließlich doch verlängerte.
Doch in Kürze könnte es tatsächlich soweit sein. Mbappe soll schon diesen Sommer im Rahmen eines aufsehenerregenden Deals nach Madrid wechseln. Offenbar will sich Real die Dienste des 24-Jährigen unfassbare 300 Millionen Euro kosten lassen.
Mbappe würde Neymar-Rekord in den Schatten stellen
In einem Exklusivbericht gibt das vereinsnahe Portal "PSG Community" nun bekannt, dass der Abschied des Stürmers in diesem Sommer schon fix sein soll. Auch das renommierte Wirtschaftsmagazin "Forbes" berichtet darüber.
Der französische Superstar würde damit sogleich auch den Transferrekord von Neymar aus dem Jahr 2017 brechen. Damals wechselte der Brasilianer für 222 Millionen Euro von Barcelona nach Paris.
Einigung soll bei Meeting am Mittwoch erzielt worden sein
Diesen Betrag könnte Mbappe jetzt um Längen übertreffen. Laut dem Bericht soll sich die schwindelerregende Ablösesumme aus zwei Komponenten zusammensetzen.
Davon sollen 250 sofort fließen, weitere 50 könnten als Prämien für eine gewisse Anzahl an Spielen und einen Gewinn des Ballon d'or hinzukommen.
Auf diesen Deal sollen sich Real-Präsident Florentino Perez und PSG-Eigentümer Tamim bin Hamad Al Than, seines Zeichens Emir von Katar, bei einem Meeting am Mittwoch geeinigt haben.
Mbappe soll bei Real den nach Saudi-Arabien abgewanderten Karim Benzema ersetzen. Sollte der Transfer wirklich vonstatten gehen, wäre der 24-Jährige ein mehr als potenter Ersatz für seinen Landsmann.
🚨🚨🚨EXCLU @PSGCOMMUNITY_
— PSG COMMUNITY (@psgcommunity_) June 22, 2023
Kylian Mbappé et le PSG, c’est TERMINÉ! ❌
L’attaquant va rejoindre le Real Madrid dès cet été. L’Émir et Florentino Perez se sont mis d’accord pour un transfert de 250M€ (dont 50M€ de bonus).
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