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Hütters Monaco genießt gegen PSG ungewohnten Vorteil

Die Mannschaft aus dem Fürstentum empfängt den Ligakrösus Paris St. Germain. Dabei will man der Heimschwäche trotzen, ein volles Stadion soll dazu beitragen.

Hütters Monaco genießt gegen PSG ungewohnten Vorteil

Am Freitagabend unternimmt der Vorarlberger Trainer Adi Hütter mit AS Monaco den zweiten Anlauf, dem französischen Fußball-Ligakrösus Paris Saint-Germain beizukommen.

Der überlegene Tabellenführer gastiert mit 13 Punkten mehr am Konto im Fürstentum. Hütters Team rangiert hinter Brest plangemäß auf Platz drei, ist aber unstet unterwegs - und glänzt nicht gerade mit Heimstärke.

Den letzten Heimsieg feierte Monaco Anfang Dezember gegen Montpellier. Seither gab es in vier Spielen drei Niederlagen und ein Unentschieden. Im Topspiel kann Monaco aber auf einen seltenen Heimvorteil bauen. Das sonst spärlich besuchte Stadion ist mit 18.523 Zuschauern ausverkauft.

Die "Generalprobe" auf den Schlager gegen die seit der 5. Runde unbezwungenen Hauptstädter verlief zudem erfolgreich. Ex-Salzburger Takumi Minamino schoss Monaco zu einem 3:2-Sieg in Lens.

Mit Philipp Köhn geriet zuletzt ein anderer "Ex-Bulle" in die Schlagzeilen. Der Schweizer verlor nach fehlerhaften Darbietungen seinen Platz im Tor an Radoslaw Majecki. Das erste Saisonduell gewann das von Luis Enrique trainierte PSG zuhause 5:2.

OSC Lille (5.), der Gegner von Sturm Graz im Achtelfinale der Conference League, misst sich am Samstag auswärts mit Reims (8.). Die Nordfranzosen gastieren am kommenden Donnerstag in Graz.

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