Das Tauziehen zwischen Paris Saint-Germain und Eintracht Frankfurt um Offensivstar Randal Kolo Muani zog sich bekanntlich bis zum Ende des abgelaufenen Sommer-Transferfensters.
Bis zum Deadline-Day beharrten die Hessen auf einen Verbleib des 24-Jähirgen, lehnten dadurch fast jede Offerte der Pariser ab.
Ein Angebot von 90 Millionen Euro plus weiteren fünf Millionen Euro an Boni überzeugte den Ex-Klub von Oliver Glasner schließlich, woraufhin doch noch eine späte Einigung erzielt werden konnte.
PSG hielt Deadline um 60 Sekunden ein
Diese kam jedoch so spät, dass die nötigen Unterlagen beinahe nicht mehr fristgerecht bei der französischen Ligue 1 eingingen.
So berichtet "Le Parisien", dass PSG exakt um 22:59 Uhr, sprich 60 Sekunden vor Ende des Transferfensters in Frankreich, die nötigen Unterlagen zur Registrierung Kolo Muanis vorlegen hat können.
Kolo Muani drängte zuvor selbst auf einen Transfer in sein Heimatland, mit einem Trainingsstreik sorgte er zuvor für unschöne Schlagzeilen.