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Trotz verpatztem Start: Favre bei Nizza bestätigt

Dem Schweizer Trainer werde "kein Ultimatum" gestellt:

Trotz verpatztem Start: Favre bei Nizza bestätigt

Der OGC Nizza hält trotz eines verpatzten Saisonstarts weiter an Trainer Lucien Favre fest.

Die Franzosen sind zwar nicht mit Tabellenrang 13 zufrieden, wollen aber weiter an Trainer Favre, der acht Punkte aus acht Spielen holte, festhalten. OGC-Nizza-Präsident Jean-Pierre Rivere erklärt gegenüber der "L'Equipe", dass eine Entlassung "weder sportlich noch menschlich eine Lösung" sei.

Damit dementiert Rivere auch jegliches Gerücht um eine mögliche Verpflichtung vom vereinslosen und zuletzt bei Paris Saint-Germain angestellten Mauricio Pochettino. "Niemand hat Pochettino oder seine Vertreter getroffen oder angerufen", macht er deutlich.
 
Im schnelllebigen Fußball-Geschäft ist dies eine Seltenheit geworden. Denn Favre bekommt "kein Ultimatum gestellt", allzu viele Punktverluste dürfte sich der Schweizer wohl aber nicht mehr erlauben, wenn er den Sattel beim Ligue-1-Team weiter sicher haben will und ins internationale Geschäft zurückkehren will.

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