Die Zukunft von Kylian Mbappe ist alljährlich ein heißdiskutiertes Thema.
Für seinen Klub Paris Saint-Germain ist die Situation um den französischen Star-Angreifer allerdings klar, das bekräftigte nun auch der Vorstandsvorsitzende Nasser Al-Khelaifi.
"Wenn Mbappe bleiben will, wollen wir, dass er bleibt, aber er muss einen neuen Vertrag unterschreiben. Wir können ihn nicht ablösefrei gehen lassen. Wie er gesagt hat: Er plant nicht, ablösefrei zu gehen. Wenn jemand ihn zum Umdenken bewogen hat, ist das nicht unsere Schuld. Wir lassen einen der besten Spieler der Welt nicht ablösefrei gehen", so die deutlichen Worte des Klub-Bosses bei der Vorstellung des neuen Trainers Luis Enrique.
Geheime Absprache mit Real?
Zur Erinnerung: Mbappe lässt seine Option auf eine einjährige Vertragsverlängerung unberührt, was einen Abschied im kommenden Sommer bedeuten würde, und hielt seine Entscheidung sogar in Briefform fest. Derweil wird in diversen Medien spekuliert, dass der 24-Jährige einem Wechsel zu Real Madrid bereits zugesagt hat.
Im Sommer 2024 würden sich die "Königlichen" den pfeilschnellen Stürmer ablösefrei schnappen wollen - PSG stellt sich bei diesem möglichen Szenario nun aber quer.
Für einen Verbleib an der Seine soll sich Mbappe dem Vernehmen nach in seinem aktuellen Arbeitspapier sogar noch einen Treuebonus gesichert haben. Ein Jahr später könnte er bei einem Transfer zu den Madrilenen zudem ein massives Handgeld abkassieren.
