Paris Saint-Germain setzt Superstar Kylian Mbappe immer mehr unter Druck, zur Japan-Tour des Vereins darf er gar nicht mitreisen (Knalleffekt! Mbappe aus PSG-Kader gestrichen >>>).
Der Angreifer soll bei Nicht-Verlängerung des Vertrages unbedingt verkauft werden, jetzt kann noch Ablöse lukriert werden. Laut der "L'Equipe" bewegen sich die Ablöseforderungen der Franzosen im Bereich um die 150 Millionen Euro.
Kein Veto gegen Real
Grund für das Vorgehen des Vereins ist unter anderem eine mögliche Einigung Mbappes mit Real Madrid für einen ablösefreien Transfer 2024. Die "Königlichen" seien im jetzigen Poker laut "As" nicht ausgeschlossen.
Als Alternative boten sich zuletzt ein Transfer zum FC Chelsea oder nach Saudi-Arabien an. Beide Vereine dürfte der Stürmer allerdings aufgrund seiner spotlichen Ambitionen ausschließen, die "Blues" sind kommende Saison nicht einmal international vertreten.
Der 24-Jährige trainiert aktuell mit anderen Akteuren, welche sich auf der PSG-Streichliste befinden, in Paris. Darunter sind Julian Draxler oder Leandro Paredes.