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Medien: Al-Hilal streckt seine Fühler nach Lionel Messi aus

Cristiano Ronaldo konnte dem Lockruf aus Saudi-Arabien nicht widerstehen - wie sieht es bei Lionel Messi aus?

Medien: Al-Hilal streckt seine Fühler nach Lionel Messi aus Foto: © getty

Das wäre die nächste Transfer-Bombe schlechthin!

Der saudi-arabische Klub Al-Hilal soll laut der spanischen "Mundo Deportivo" offenbar an einer Verpflichtung von Lionel Messi arbeiten. Der große Stadt-Konkurrent von Al-Nassr, wo seit kurzem Cristiano Ronaldo stürmt, bietet dem argentinischen Weltmeister ein lukratives Angebot an.

Und das sprengt alle Rahmen: Mindestens 300 (!) Millionen Euro soll Messi bei Al-Hilal jährlich verdienen. Das würde das Salär von CR7 übertreffen. Der Portugiese verdient im Vergleich dazu "nur" 200 Millionen pro Jahr.

Geschäftliche Partnerschaft mit Saudi-Arabien

Es wäre nicht der erste Versuch von Al-Hilal, einen Superstar an Land zu ziehen. Aufgrund eines Transferverbots scheiterte der Klub aus Riad daran, Cristiano Ronaldo zu verpflichten. Bekanntlich bekam Al-Nassr den Zuschlag für Ronaldo.

Brisant ist an dem Gerücht vor allem, dass Messi bereits geschäftliche Beziehungen mit Saudi-Arabien pflegt. Der 35-Jährige ist als Botschafter für das Land im Nahen Osten tätig.

Aktuell befindet sich "La Pulga" jedoch mit Paris Saint-Germain in Vertragsverhandlungen. Nach derzeitigem Stand scheint ein Wechsel, zumindest nach Saudi-Arabien, ausgeschlossen. Anders als bei Ronaldo ist Messi auch bei mehreren europäischen Klubs sowie in der amerkanischen MLS begehrt.

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