NBA-Profi Kevin Durant landet in Paris nach dem Gewinn der Goldmedaille im Basketball mit der US-amerikanischen Nationalmannschaft einen weiteren Coup.
Wie "The Athletic" und "ESPN" übereinstimmend berichten, soll sich der Profi von den Phoenix Suns beim französischen Topklub und Rekordmeister Paris Saint-Germain eingekauft und um einige Millionen Euro Anteile am Hauptstadtklub erworben haben.
Durant, der auch beim MLS-Klub Philadelphia Union als Investor aktiv ist, gilt als großer Fußballfan und soll durch die Minderheitsbeteiligung die Intensivierung der Pariser beim Vordringen in den amerikanischen Markt voranbringen. Dieser Schritt erfolgt insbesondere in Anbetracht der bevorstehenden Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada.
Eine offizielle Ankündigung steht zwar noch aus, wird aber für die kommenden Tagen erwartet. Neben Durant besitzt auch LeBron James eine Minderheitsbeteiligung an einem europäischen Spitzenklub. Er stieg beim FC Liverpool ein.
