Das Kapitel Lionel Messi und PSG haben sich die Pariser wohl erfolgreicher vorgestellt, nach zwei eher glanzlosen Jahren verabschiedete sich der Superstar im Sommer. Messi äußerte sich im Nachhinein des Öfteren negativ über seine Zeit in Paris.
Diese Aussagen schmecken PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi gar nicht. "Bei uns redet man, wenn man da ist und nicht wenn man weg ist. Ich habe großen Respekt vor ihm, aber wenn jemand meint, er muss nach seinem Wechsel schlecht über Paris Saint-Germain sprechen, ist das nicht gut. Das zeigt keinen Respekt", so Al-Khelaifi gegenüber "RMC".
PSG-Boss wünscht sich Mbappe-Verbleib
Weiter: "Er ist kein schlechter Mensch, aber das hat mir nicht gefallen." Dabei dominierten in Paris eher Gerüchte über Mbappe in den letzten Tagen die Schlagzeilen. Der Vertrag des Superstars läuft im Sommer aus.
"Ich werde nicht verbergen, dass ich will, dass Kylian bleibt, der beste Spieler der Welt ist Kylian, und der beste Verein für ihn ist Paris", hofft der Klubboss auf eine längere Zusammenarbeit.
Zuletzt gab es jede Menge Gerüchte um den Superstar. Eine Einigung mit Real Madrid und ein Wechsel nach England waren Thema. "Ich bitte alle: Lasst uns und Kylian in Ruhe. Ich vertraue ihm. Er würde nie etwas machen, das dem Klub schadet. Wir gehören zur selben Familie", antwortet Al-Khelaifi auf die Gerüchteküche.
Aber auch auf der Zugangsseite wurde über PSG spekuliert. ÖFB-Legionär Danso und Bayern-Star Kimmich wurden mit dem Nobelklub in Verbindung gebracht.