Paris Saint-Germain hat laut der spanischen Zeitung "Sport" einen Bericht zurückgewiesen, wonach der französische Fußball-Meister bereits vor der EM dem FC Barcelona ein Angebot über 250 Millionen Euro für Teenager Lamine Yamal abgegeben haben soll.
Die spanische Nachrichtenagentur "EFE" hatte von der Rekordofferte berichtet und geschrieben, dass sie vermutlich von PSG komme.
Der Klub, bei dem der ehemalige Barca-Profi und auch -Coach Luis Enrique die sportliche Verantwortung hat, ließ über Sport am Donnerstag wissen, dass das nicht wahr sei.
Über ein angebliches Werben der Pariser um den noch 16 Jahre alten hochbegabten Fußball-Shootingstar wird allerdings seit Monaten berichtet.
Im März hatte Barcelonas Präsident Joan Laporta bereits von einem Angebot über 200 Millionen Euro berichtet - ohne den Interessenten zu nennen. Damals hatte "Mundo Deportivo" berichtet, dass es sich um ein Angebot von PSG handle.
Die bisher höchste Ablösesumme liegt bei 222 Millionen. Im Sommer 2017 war der Brasilianer Neymar vom FC Barcelona für diese Summe zu PSG gewechselt.