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PSG führte Gespräche mit spanischem Shootingstar

Lamine Yamal soll vor seinem Profi-Debüt für den FC Barcelona bereits mit dem französischen Großklub in Kontakt getreten sein.

PSG führte Gespräche mit spanischem Shootingstar Foto: © getty

Lamine Yamals Talent schien an keinem Top-Klub vorbeigegangen zu sein. Der FC Bayern München streckte im Jahr 2022 die Fühler nach dem Barcelona-Juwel aus und bot eine Ablöse von fünf Millionen Euro (Alle Infos >>>).

Der damals 14-jährige Yamal blieb "La Masia" treu und entwickelte sich fortan zu einem Weltklassespieler. Jedoch ist nicht nur der Deutsche Bundesligist an ihm dran gewesen. Auch PSG hatte ein Wörtchen mitzureden.

In diesem Sommer sollen die Franzosen etwa bereit gewesen sein, 250 Millionen Euro für den spanischen Europameister in die Hand zu nehmen. Aber es war nicht das einzige Mal, dass der Nobelklub anklopfte. 

Yamal konnte Barcelona ablösefrei verlassen

Bereits im Alter von 15 Jahren stand Yamal im Visier von PSG. Zwischen den beiden soll es auch zum Gespräch gekommen sein.

Einem Bericht von "Mundo Deportivo" zufolge bestand sogar die Gefahr eines Abgangs. Sein damaliger Agent, Ivan de la Pena, erhielt ein Angebot des Hauptstadtklubs. Damals hatte Yamal noch kein Spiel für die Profis bestritten und mit 16 Jahren konnte er ablösefrei gehen.

So nahm der damalige Barca-Coach Xavi die Zügel in die Hand und suchte mit dem Talent das Gespräch. Er versicherte Yamal, dass er zu seinem Debüt für die Kampfmannschaft kommen würde.

Gesagt getan - Am 29. April 2023 gab er mit 15 Jahren, neun Monaten und 16 Tagen als Einwechselspieler gegen Bilbao sein Debüt. Damit wurde Yamal zum jüngsten Spieler, der jemals für den FC Barcelona zum Einsatz kam. Mit 16 durfte er dann seinen ersten Profi-Vertrag unterschreiben.

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