Paris Saint-Germain gibt sich im Achtelfinale des Coupe de France gegen Stade Brest keine Blöße und feiert einen ungefährdeten 3:1-Heimsieg.
Bereits in Halbzeit eins stellen die Hauptstädter durch Tore von Superstar Kylian Mbappé (34.) und Danilo Pereira (37.) die Weichen auf Sieg.
Die Gäste aus Brest können zwar in Person von Steve Mounié verkürzen (65.), doch eine kurz darauffolgende Rote Karte gegen Lilian Brassier (69.) verhindert ein weiteres Aufbäumen. Stattdessen fällt noch das 3:1 durch Joker Goncalo Ramos (90.+2).
Damit steigen die Pariser, die den Bewerb zuletzt 2021 gewinnen konnten, souverän ins Viertelfinale auf.
Olympique Lyon gelingt Befreiungsschlag
Olympique Lyon zieht dank eines 2:1-Sieges gegen den OSC Lille ins Viertelfinale des Coupe de France ein. Die beiden Tore für die Hausherren fallen zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt.
Lyon zeigt eine couragierte Leistung, kommt in Halbzeit eins das ein oder andere Mal gefährlich vor das gegnerische Tor. So auch in der 40. Minute: Nach Vorarbeit von Rayan Cherki trifft Winter-Neuzugang Gift Orban zur 1:0-Pausenführung. Für den 21-jährigen Nigerianer ist es das erste Tor im Trikot der Lyonnaise.
Kurz nach der Pause können die Hausherren durch Rayan Cherki nachlegen. Der OSC Lille kommt nochmal auf, mehr als der Anschlusstreffer durch Alexandro Ribeiro gelingt aber nicht (53.).
Es bleibt beim knappen, aber verdienten Sieg für die Hausherren. Nach dem Sieg über Olympique Marseille am Wochenende dürfen die Lyonnaise also das nächste Erfolgserlebnis bejubeln.