Ein Treffen befeuert in Spanien die Spekulationen über eine Rückkehr von Lionel Messi zum FC Barcelona.
Der Vater und Manager des Superstars von Paris Saint-Germain, Jorge Messi, habe sich bereits vor einigen Tagen in Barcelona mit Barça-Präsident Joan Laporta getroffen, berichten am Mittwoch der Radiosender "Catalunya Ràdio" und weitere spanische Medien.
Dabei sei unter anderem über die Zukunft des sechsfachen Weltfußballers aus Argentinien gesprochen worden, hieß es. Noch vor wenigen Tagen beteuerte Jorge Messi, dass ein Comeback nicht realistisch sei.
Der Vertrag von Messi in Paris läuft am 30. Juni aus, womit der 35-Jährige im Sommer ablösefrei wechseln könnte. Auch die Vertragsverhandlungen mit dem französischen Meister stocken momentan, weshalb ein Abgang des Argentiniers als durchaus realistisch erscheint.
Gehalt größtes Problem für Barcelona
Medienberichten zufolge sind neben Barcelona auch Inter Miami sowie der saudische Topverein Al-Hilal an einer Verpflichtung des Weltmeisters interessiert.
In Saudi-Arabien könnte Messi ein Jahresgehalt von 350 Millionen US-Dollar (328,21 Mio. Euro) kassieren, berichteten jüngst mehrere Medien. Damit könnte der FC Barcelona wegen der in Spanien geltenden Gehaltsobergrenzen nicht konkurrieren.
Mit PSG wird Messi aber zunächst versuchen, den Champions-League-Titel erstmals nach Paris zu holen. Im Achtelfinal-Hinspiel unterlag der französische Meister allerdings daheim dem FC Bayern München mit 0:1. Das Rückspiel in München findet am 8. März statt.