Bei Paris Saint-Germain läuft es einfach nicht.
Drei Pleiten in Folge, das drohende Champions-League-Achtelfinal-Aus und Kabinen-Streitigkeiten sorgen für dunkle Wolken über dem Parc des Princes.
Als hätten die Pariser damit nicht schon genug am Hut, tut sich in der französischen Hauptstadt nun weiterer Ärger auf. Wie die "L'Equipe" berichtet, stocken die Vertragsverhandlungen mit dem argentinischen Superstar Lionel Messi.
Bei einem Treffen zwischen Messis Vater und Berater Jorge und der Führungsriege konnte zuletzt keine Einigung erzielt werden.
Heuert Messi im Sommer in den USA an?
Die Pariser dürften der Messi-Seite eine Verlängerung seines Arbeitspapieres bis 2024 unterbreitet haben, dieses dürfte allerdings umgehend ausgeschlagen worden sein.
Besonders das vereinsinterne Klima rund um die Sonderbehandlung von Kylian Mbappe und die Abschiedsgerüchte rund um Freund Neymar Jr. sollen Messi missfallen.
Damit hängt die Zukunft des siebenfachen Weltfußballers und Weltmeisters weiter in der Luft. Das Bestreben, "La Pulga" weiter in Paris zu halten, soll der Verein aber noch nicht verworfen haben.
Demnächst sollen neue Gespräche zur Verlängerung des Arbeitsverhältnisses stattfinden. Messi wird währenddessen regelmäßig mit einem Wechsel in die MLS in Verbindung gebracht. Insbesondere Inter Miami dürfte um die Dienste des Argentiniers buhlen.
