Adrian Grbic hat bei seinem derzeitigen Arbeitgeber FC Lorient einen schweren Stand. In der laufenden Saison kam der 27-Jährige erst einmal zum Einsatz, schien überhaupt erst zweimal im Spieltagskader auf.
Trotz einer vielversprechende Leihe zu Zweitligist Valenciennes in der Rückrunde der Vorsaison (neun Tore in 14 Spielen), konnte sich Grbic nicht für Höheres bei seinem Stammklub empfehlen.
Alter Bekannter als "Lockvogel"?
Nun könnte ihm ein erneuter Wechsel wieder mehr Spielzeit einbringen. Wie die "Luzerner Zeitung" berichtet, soll sich der Angreifer auf der Wunschliste des FC Luzern befinden.
Dort ist mit Remo Meyer (als Spieler drei Jahre bei Red Bull Salzburg) ein alter Bekannter aus der heimischen Bundesliga als Sportdirektor engagiert.
Der FCL hadert in dieser Saison mit einer Flaute vor dem gegnerischen Kasten und weist die drittschlechteste Quote an genutzten Großchancen in der Schweizer Super League auf. Grbic soll also helfen, dieses Manko zu beheben.