Der Serie-A-Aufsteiger Como Calcio muss in der 1/32-Runde der Coppa Italia vorzeitig die Segel streichen.
Gegen Sampdoria Genua verliert das Team rund um Cheftrainer Cesc Fabregas und ÖFB-Legionär Matthias Braunöder im Elfmeterschießen mit 5:4.
Die Entscheidung über die Verlängerung fällt bereits in der ersten Halbzeit. Ioannou (37.) bringt die Sampdoria in Front, Cutrone (44.) egalisiert kurz vor der Pause. Weil nach 90 Minuten kein Team führt, werden 30 Minuten Spielzeit angehängt.
In dieser sieht Braunöder-Kollege Iovine die Gelb-Rote-Karte und bringt dadurch die Lombarden in Unterzahl. Im Elfmeterschießen hat Como den Vorrang, Da Cunha trifft. Es folgen Fehlschüsse von Verdi und Braunöder, ehe Baselli und Strefezza anschreiben.
Weil aber bei der Sampdoria nur Meulensteen vergibt, steht der Sieger nach dem Treffer von Tutino fest.
Lazaro steigt in nächste Runde auf
Anders sieht es bei ÖFB-Legionär Valentino Lazaro aus. Der Mittelfeldakteur spielt beim 2:0 des FC Turin gegen Cosenza Calcio (Serie B) durch.
Das erste Tor folgt bereits in der ersten Minute durch das Eigentor von Camporese. Die Entscheidung erwirkt schließlich Zapata (84.).
