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Arnautovic? "Hatte einen extremen Glauben an ihn"

Wie Inter-Coach Simone Inzaghi verrät, hat eine Erkrankung Arnautovic einen Stammplatz gegen Lecce gekostet. Nichtdestotrotz streut er ihm weiter Rosen.

Arnautovic? Foto: © getty

Inter Mailand surft weiter auf der Erfolgswelle. Gegen Lecce feiern die Mailänder einen 4:0-Auswärtssieg (Spielbericht >>>).

Für den Österreicher Marko Arnautovic blieb wieder einmal die Jokerrolle, und das obwohl er zuletzt gegen Atletico groß aufgeigte, am Ende dort sogar das Goldtor erzielte.

Trainer Inzaghi startete mit Sanchez und Superstar Lautora Martinez. Zweiteren hätte er gerne geschont. "Ich war mir nicht sicher, ob ich mit ihm (Martinez, Anm.) oder Arnautovic starte. Nach der Atletico-Partie hatte Marko aber leichte Probleme mit Fieber, deshalb habe ich mich so entscheiden", so der Coach.

"Sowas brauche ich nicht zu sehen"

Seinem Back-Up-Sturm aus Sanchez und Arnautovic streut er abermals Rosen. Ersterer wusste gegen Lecce mit einem Assist zu steuern. "Arnautovic und Sanchez? So was brauche ich nicht zu sehen. Ich habe es öfter gesagt, Ich hatte immer einen extrem Glauben an sie. Alexis hat lange nicht getroffen, aber in seiner Karriere hat er bewiesen, dass er es drauf hat", so Inzaghi.

Lob gab es aber auch für den "Einser-Stürmer" Lautaro Martinez, der in Lecce zwei Mal traf. "Er muss so weitermachen. Es ist ein Glück solche Spieler im Kader zu haben", meint sein Trainer. 

Weil aber noch viele Spiele auf Inter zukommen, dürfen Sanchez und Arnautovic sich berechtigte Hoffnungen auf mehr Einsatzzeit machen. Das Vertrauen des Coaches genießen sowohl der Chilene als auch der Österreicher.

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