Rückschlag für Marko Arnautovic und den FC Bologna.
Der Österreichische Rekordnationalspieler zog sich erst Anfang Jänner, beim ersten Serie-A-Spiel nach der WM gegen die AS Roma, eine Verstauchung im Fuß zu.
Nach über einem Monat Pause feierte der 33-Jährige letzten Sonntag sein Comeback gegen Monza (12. Februar). Arnautovic wurde in der 86. Minute eingewechselt und holte sich in der Nachspielzeit nach Schiedsrichter-Kritik seine fünfte gelbe Karte der Saison ab. Damit war der 33-Jährige beim 2:1-Sieg am Wochenende gegen Sampdoria zum Zuschauen gezwungen.
ÖFB-Nationalteam atmet auf
Wie die "Krone" berichtet, traten beim Bologna-Angreifer im Training erneut Probleme auf. Nach genaueren Untersuchungen wurde eine Verletzung der Muskulatur an der Hüfte diagnostiziert. Sein Klub rechnet mit einer rund zweiwöchigen Ausfallzeit des Stürmers.
Der ÖFB-Lehrgang Ende März sollte damit nicht in Gefahr sein. Die Mannschaft von Ralf Ragnick startet mit zwei Spielen gegen Aserbaidschan (24. März) und Estland (27.März) in die Qualifikation für die EM 2024 in Deutschland.
Entwarnung gibt es von Stefan Posch. Der Innenverteidiger wurde am Samstag verletzungsbedingt in der ersten Hälfte ausgewechselt., konnte am Montag aber wieder ohne Beschwerden ins Mannschaftstraining zurückkehren. Das Spiel gegen Inter Mailand nächsten Sonntag sollte Posch wieder besteiten können.