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CR7 lässt Hotels zu Krankenhäuser umfunktionieren

Portugiese setzt sich im Kampf gegen den Coronavirus ein:

CR7 lässt Hotels zu Krankenhäuser umfunktionieren Foto: © getty

Er ist nicht nur ein großartiger Fußballer, sondern auch ein großartiger Mensch. Das stellt Cristiano Ronaldo einmal mehr unter Beweis.

Wie die spanische "Marca" berichtet, wird der Superstar nun seine Hotels auf seiner Heimatinsel Madeira in Portugal zu Notunterkünften im Kampf gegen den Coronavirus machen lassen. 

Dem Bericht zufolge sollen die Einrichtungen für seine Landsleute kostenlos verfügbar sein. Die Kosten für Ärzte und Mitarbeiter soll der fünfmalige Weltfußballer dabei selbst übernehmen.

Erst am Donnerstag hatte sich Ronaldo an alle vom Coronavirus Betroffenen gewandt. "Die Welt befindet sich in einem sehr schwierigen Moment, der von uns allen äußerste Sorgfalt und Aufmerksamkeit verlangt", schrieb der 35-Jährige bei Instagram.

Er spreche dabei nicht als Fußballer, sondern als ein Mensch, der berührt ist von den neuesten Entwicklungen, die die ganze Welt betreffen. "Der Schutz von Menschenleben muss über allen anderen Interessen stehen", beschwor der Juve-Kicker.

Der Angreifer war am Montag nach Madeira gereist und will dort nach dem positiven Test seines Teamkollegen Daniele Rugani erst einmal bleiben.

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