Salzburg hat seinen Star-Angreifer verloren. Wie am Samstag offizeill verkundet wurde, kickt Noah Okafor aber der kommenden Saison beim italienischen Topklub AC Milan (Salzburg verliert mit Noah Okafor "Mister Champions League" >>>).
Jetzt enthüllt der Schweizer, welche Rolle Rafael Leao beim Transfer gespielt hat. "Er hat gesagt mit meiner Qualität und meinem Speed ist Italien der richtige Schritt. Ich bin zuversichtllich und glücklich bei Milan zu sein", verrät Okafor dem Klubsender "Milan TV".
Telefonate per Facetime
Der Neo-Mailänder kennt Leao seit einem Länderspiel zwischen der Schweiz und Portugal. Später haben sich mit den CL-Duellen Milans mit Salzburg die Wege gekreuzt. Nach den Partien hätte er sich mit dem Portugiesen immer wieder ausgetauscht, dabei blieb es nicht.
"Wir haben geschrieben, Trikots getauscht, sind in Kontakt geblieben. Manchmal haben wir sogar per Facetime telefoniert", erklärt der Ex-Salzburger. Leao sei ein "guter Junge" und "immer positiv".
In den Gesprächen hat er auch von Milan geschwärmt, und so Okafor einen Transfer schmackhaft gemacht.