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Liverpool? Barca? Chiesa-Poker geht in nächste Runde

Die Zukunft des geschassten Federico Chiesa könnte bald geklärt sein - zwei absolute Topklubs befinden sich offenbar noch im Rennen um den Italien-Star.

Liverpool? Barca? Chiesa-Poker geht in nächste Runde Foto: © getty

Bei Juventus Turin bleibt im laufenden Transfersommer kein Stein auf dem anderen.

Zahlreiche Leistungsträger der vergangenen Jahre brachen ihre Zelte im Piemont ab, im Gegenzug verstärkten sich die "Bianconeri" allerdings auch prominent.

Ein Aushängeschild vergangener Tage steht - ganz zum Leidwesen der Verantwortlichen der "Alten Dame" - allerdings nach wie vor im Kader des amtierenden Vizemeisters: Federico Chiesa.

Der 26-jährige Offensivstar ist bei seinem Stammklub außen vor, spielt in den Plänen von Neo-Coach Thiago Motta keine Rolle - ein Abschied aus Turin erscheint als einzig logischer Schritt für den 51-fachen Nationalspieler Italiens.

Liverpool oder doch der FC Barcelona?

Dass sich die internationale Hautevolee des Klubfußballs da nicht lange bitten lässt, liegt auf der Hand - wie Transfer-Guru Fabrizio Romano nun berichtet, dürfte mit dem FC Liverpool eine absolute Top-Adresse aktuell die besten Karten auf einen Transfer haben

Am Montagabend berichtete der Italiener via "X", dass Juventus bereit wäre, den geschassten Flügelspieler für rund 15 Mio. Euro an den englischen Traditionsklub abzugeben. Chiesa selbst soll Feuer und Flamme für einen Wechsel an die Merseyside sein, die geforderte Ablöse sollte für den Klub von Coach Arne Slot kein Problem darstellen.

Wenige Stunden zuvor war auch der FC Barcelona intensiv mit Chiesa in Verbindung gebracht worden, Romano berichtet jedoch, dass die "Blaugrana" ob ihrer finanziellen Probleme trotz Interesse von Spielerseite gar nicht erst an Juventus herangetreten sind.

Übereinstimmende Medienberichte aus Chiesas Heimat deklarierten den Barca-Wechsel des Europameisters von 2021 hingegen bereits als fix.

Gänzlich vom Tisch dürfte ein Wechsel nach Katalonien also noch nicht sein. Die Zukunft des Federico Chiesa steht also weiter in den Sternen.




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