Es kommt wieder Bewegung in einen möglichen Transfer von Marko Arnautovic nach Italien.
Wie die "Gazzetta dello Sport" berichtet, befindet sich der FC Bologna inzwischen in Verhandlungen mit Shanghai Port. In den vergangenen Wochen hatte der Serie-A-Klub angeblich Probleme, mit dem Arbeitgeber des Wieners in Verbindung zu treten, weil das nur über Mittelsmänner möglich war.
Offenbar verlangen die Chinesen nun vier Millionen Euro Ablöse für den Stürmer, Bologna soll derzeit zwei Millionen Euro bieten. Bis vor einigen Tagen sind die Italiener noch davon ausgegangen, den ÖFB-Star ablösefrei verpflichten zu können.
Dementsprechend stellen die Ablöseforderungen die "Rossoblu" auch vor Probleme. Der Plan soll nun sein, den Vertrag mit dem 32-Jährigen entsprechend anzupassen. Ursprünglich sollen sich der Klub und Arnautovic auf einen Dreijahres-Vertrag mit einem Jahresgehalt von 2,7 Millionen Euro geeinigt haben. Bologna will Arnautovic nun offenbar einen Dreijahres-Vertrag mit Option auf eine weitere Saison, allerdings zu ein wenig verringerten Bezügen anbieten.
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