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Geplatzter Transfer: Okafor zieht erste Konsequenzen

Der Ex-Salzburger stand vor einem Wechsel nach Leipzig, jedoch fiel der Schweizer beim Medizincheck durch. Leittragender ist nun der Berater.

Geplatzter Transfer: Okafor zieht erste Konsequenzen Foto: © getty

Noah Okafor war mit vollem Gepäck, darunter drei Louis-Vuitton-Taschen, in Leipzig gelandet.

Sein eher protziger Auftritt sorgte bereits für Aufsehen, doch dann kam die Ernüchterung: Der Wechsel des Schweizers von AC Milan zum Deutschen Bundesligisten platzte. Grund dafür war der Medizincheck, bei dem der 24-Jährige durchfiel.

Der Transfer scheiterte, da Okafor wohl von seinem Wadenmeniskusriss noch nicht fit genug sei. Schließlich nahmen die Sachsen Abstand von einer Verpflichtung des Ex-Salzburgers. Dies hat nun erste Folgen.

Okafor und "360Sports" gehen getrennte Wege

Wie der "Blick" berichtet, haben sich Okafor und seine Berateragentur "360Sports" per sofort getrennt. Seit Frühling 2023 stand der 24-fache Nationalspieler bei der Agentur unter Vertrag.

Bekannte Klienten von "360Sports" sind unter anderem die ÖFB-Legionäre Nicolas Seiwald, Alexander Prass oder Junior Adamu. Zudem werden auch Julian Nagelsamnn, Mario Götze und Toni Kroos von der Agentur betreut.


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