Romelu Lukaku macht bei Inter Mailand zuletzt wieder durch gute Leistungen und Scorerpunkte von sich reden.
Auch beim 3:1-Sieg der Nerazzurri über Lazio Rom am Sonntag steuert der bullige Belgier zwei Vorlagen bei.
Der ausgeliehene Mittelstürmer wird, sollte Inter kein gutes Angebot unterbreiten, im Sommer wieder zum FC Chelsea zurückkehren. Inmitten der Spekulationen um seine Zukunft hat sich nun erstmals die Inter-Chefetage in Person von Giuseppe Marotta, dem Vorstandsvorsitzender der Nerazzurri, gemeldet.
Lukaku? "Ein Top-Profi"
"Lukakus Zukunft? Er liebt Inter und diese Stadt, aber jetzt ist er ein Chelsea-Spieler, also müssen sie selbst entscheiden", sagte Marotta. Gänzlich ausgeschlossen ist ein Verbleib in der Modestadt aber wohl nicht. Marotta kündigte Gespräche mit der Klubführung an, bezeichnete den Stürmer gar als "Top-Profi".
Trainer Filippo Inzaghi baute zuletzt wieder öfter auf Lukaku. Der dankte es ihm mit zwei Toren und zwei Vorlagen in den letzten beiden Liga-Partien. Eigentlich sind die Nerazzurri im Sturm aber fast schon überbesetzt. Neben Lukaku drängen mit Torgarant Lautaro Martinez, Altstar Edin Dzeko und Joaquin Correa drei weitere Stürmer von Format auf Einsatzzeit.