Paris Saint-Germain gibt die Verpflichtung von Milan Skriniar nicht auf.
Im Sommer galt der Verteidiger als oberste Transferpriorität, um die nicht ganz sattelfeste Abwehr zu verstärken. Doch am Ende scheiterte der Zugang an der hohen Ablöseforderung von Inter Mailand. Die "Nerazzurri" forderten Berichten zufolge 80 Millionen Euro für den Slowaken, PSG war aber nur bereit, 60 Mio. zu zahlen.
Wie die französische Zeitung "L'Équipe" berichtet, soll es im Winter zu erneuten Gesprächen zwischen den Parteien kommen.
Für den 27-Jährigen hätte ein Wechsel an die Seine auch einen positiven finanziellen Aspekt. Wie "Corriere dello Sport" im Sommer berichtete, hätte Skriniar ein Netto-Salär von rund neun Millionen Euro bei den Franzosen erhalten.