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Kurzaufenthalt in Lettland: Stipe Vucur geht nach Bosnien

"Ich komme zu einem neuen Verein, aber hier fühle ich mich wie zu Hause", sagt der erfahrene Defensivspieler nach der Vertragsunterschrift.

Kurzaufenthalt in Lettland: Stipe Vucur geht nach Bosnien Foto: © getty

Nach etwas mehr als fünf Monaten verlässt Stipe Vucur den lettischen Klub FK Liepaja bereits wieder und wechselt zu NK Siroki Brijeg nach Bosnien und Herzegowina. Dort unterschreibt er einen Vertrag bis zum Sommer 2026.

"Ich bin froh, dass ich bei Siroki Brijeg unterschrieben habe. Ich liebe Pecara (das Heimstadion von Siroki Brijeg, Anm.). Als Kind kam ich hierher und unterstützte Siroki", outet sich der 32-jährige Innenverteidiger als Fan seines neuen Klubs.

"Ich komme zu einem neuen Verein, aber hier fühle ich mich wie zu Hause", freut sich der Abwehrspieler, der in seiner Karriere viel herumgekommen ist, über den Wechsel.

Aufenthalte in Deutschland, Rumänien und Litauen

Der gebürtige Salzburger spielte im Nachwuchs des FC Red Bull Salzburg, stand zudem für den SV Seekirchen und USK Anif auf dem Feld. Nach Engagements beim FC Lustenau und dem FC Wacker Innsbruck ging Vucur nach Deutschland.

Dort kickte er für Erzgebirge Aue und den 1. FC Kaiserslautern, später machte er auch beim Halleschen FC Halt. HNK Hajduk Split, FCSB und FK Zalgiris Vilnius hat der Routinier ebenfalls in seiner Vita stehen.

Der zweifache bosnische Meister Siroki Brijeg schloss die vergangene Spielzeit auf dem achten von zwölf Plätzen ab. Vucur absolvierte für Liepaja acht Spiele.

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