Es wäre einer der absoluten Überraschungstransfers des internationalen Transfermarktes gewesen.
Ex-Real Madrid-Edelzangler Isco Alarcon hatte seinen Medizincheck bei Bundesliga-Überraschungsmannschaft Union Berlin bereits bestanden, dann platzte der Wechsel an vertraglichen Modalitäten auf der Zielgeraden. Die Enttäuschung über den abgeblasenen Sensations-Deal war vielerorts groß.
Nun dürfte die Transfer-Saga rund um den Spanier eine neue Richtung einschlagen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Süper Lig-Klub Konyaspor an einer Verpflichtung des Offensiv-Kreativgeistes arbeiten. Der Achtplatzierte der türkischen Liga soll bereits in Verhandlungen mit dem 30-Jährigen getreten sein.
Doch auch Liga-Konkurrent Fenerbahce Istanbul soll Interesse bekundet haben, Isco an den Bosporus zu lotsen.
Nachdem der Spanier im Sommer letzten Jahres nach neun Jahren seine Zelte bei Real Madrid abbrach, fand Iscos Engagement beim FC Sevilla im Dezember desselben Jahres nach nur vier Monaten ein unrühmliches Ende. Aktuell ist er vereinslos.
