Ende Februar sorgte die Nachricht vom plötzlichen Zusammenbruch des schwedischen Teamspielers Kristoffer Olsson für große Betroffenheit in der Fußballwelt.
Eine "akute Erkrankung im Gehirn" nannte sein Klub FC Midtjylland damals als Ursache. Nun meldet sich Olssons Arbeitgeber mit einem Update zu Wort und dieses deutet eine Besserung seines Zustandes an, wenngleich die Lage ernst bleibt.
Olsson kann sich wohl weder bewegen noch sprechen
Zwar müsse Olsson nicht mehr künstlich beatmet werden, befindet sich also nicht mehr im künstlichen Koma. Doch bisher habe er seine "motorischen und sprachlichen Fähigkeiten noch nicht wiedererlangt", so der Klub.
Der 28-Jährige solle nun in eine Reha-Klinik verlegt werden, wo weiter an seiner Gesundung gearbeitet werden soll. Die behandelnden Ärzte wagen keine konkrete Prognose, man müsse aber von einer noch Monate andauernden Behandlung ausgehen.
Immerhin: Die Aussagen der Ärzte lassen den Schluss zu, dass Olsson zumindest Chancen hat, irgendwann wieder einen normalen Alltag leben zu können.