Das diesjährige Finale der Major League Soccer (MLS) bestreiten die Portland Timbers und der New York City FC.
Im Finale der Eastern Conference setzt sich New York mit dem Ex-Austrianer Ismael Tajouri gegen Philadelphia Union 2:1 durch. Ein Eigentor von Callens (63.) bringt die Hausherren, die corona-bedingt auf elf Spieler verzichten müssen, noch in Front, Moralez nach Assist von Tajouri (65.) und Magno (88.) sorgen für den vielumjubelten Sieg des Teams aus dem "Big Apple".
New York City FC steht erstmals in seiner Geschichte im Endspiel. Der Klub wird von derselben Holding-Gesellschaft finanziert wie Premier-League-Champion Manchester City, diese wird von der Herrscherfamilie aus Abu Dhabi kontrolliert.
Die Timbers hatten sich bereits am Samstag 2:0 gegen Real Salt Lake durchgesetzt. Die Tore erzielten Mora (5.) und Moreno (61.). Der MLS Cup findet am kommenden Samstag in Portland (21:00 Uhr MESZ) statt.
