Der Transfermarkt in Saudi-Arabien boomt!
Viele Top-Stars suchten in diesem Sommer bereits den Weg in den Wüstenstaat. Auch für Trainer ist die Saudi Pro League ein durchaus lukratives Pflaster. So wechselte erst in dieser Woche Ex-Salzburg-Trainer Matthias Jaissle einen Tag vor Bundesliga-Start zu Al-Ahli.
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Doch nicht jeder lässt sich vom Ruf des Geldes locken. Einer davon ist Peter Stöger. Wie der 57-jährige Wiener, aktuell Sportdirektor der Admira, am Sonntag gegenüber "Sky" bestätigt, hatte auch er in der Vergangenheit mehrere Angebote aus Saudi-Arabien vorliegen.
Stöger: "Verhandlungen mit den Saudis gehen schnell"
Ein Wechsel nach Saudi-Arabien passte jedoch nicht in die Lebensplanung Stögers, wie er verrät. "Verhandlungen mit den Saudis gehen schnell, in die eine oder in die andere Richtung. Das ist kein Prozess, sondern einfach eine Idee, ob wer am Markt ist und dann geht es entweder schnell oder nicht."
Die Entscheidung von Matthias Jaissle, nach Saudi-Arabien zu gehen, burteilt er wie folgt: "Wäre er einen Tag vor Beginn der Meisterschaft zu Bayern München gegangen, hätten alle gejubelt. Stattdessen wird hinterfragt, ob er nach Saudi-Arabien gehen muss. Aber es ist seine eigene Entscheidung, ob er das möchte oder nicht möchte."
