Vom Achtelfinale der UEFA Conference League blieb den Rapid-Fans von Gegner Banja Luka wohl am ehesten Filip Manojlovic in Erinnerung. Der Goalie brachte die Hütteldorfer Offensive regelrecht zum Verzweifeln, schickte die Wiener dank starker Paraden in die Verlängerung.
Ausgerechnet er wechselt jetzt zu Rapids Viertelfinalgegner Djurgarden. "Vielleicht ist es eine Laune des Schicksals, dass ich jetzt hierher zum DIF komme, wo Rapid im Viertelfinale wartet. Ich habe die Statistiken gesehen, die vor ein paar Tagen veröffentlicht wurden. Darin steht, dass ich auf der Liste der Torhüter mit den meisten gehaltenen Schüssen in der Conference League den dritten Platz belege. Das motiviert mich sehr", so der Serbe.
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StartenErneute Heldentaten gegen Rapid bleiben aber aus. Der Goalie ist logischerweise im Europacup nicht spielberechtigt, muss sich das Ganze von der Tribüne aus ansehen. In Schweden hat er für drei Jahre unterschrieben.