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"Noch fährt mich ein Chauffeur"

Jonatan Soriano erzählt über seine ersten Tage in der Millionen-Metropole Peking:

Jonatan Soriano spricht in einem Interview mit den "Salzburger Nachrichten" über seine ersten Tage in China.

"Die ersten Eindrücke von Peking waren gut", so der 31-Jährige, der Ende Februar nach fünf Jahren Red Bull Salzburg verließ und bei Beijing Guoan anheuerte.

Im ersten Liga-Spiel gegen Evergrande (mit Alan) fehlte er.

"Ich wurde kurz vor Transferschluss in China verpflichtet, bin als letzter Neuzugang kaum im Trainingsbetrieb gestanden. Außerdem hat mir der Jetlag einige Probleme bereitet."

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Chauffeur oder Hoverboards

Von Salzburg (150.000 Einwohner) nach Peking (21,5 Mio. Einwohner) - das bringt natürlich auch Veränderungen im Alltag mit sich.

„Mit dem eigenen Auto habe ich es noch nicht gewagt, mich in den Straßenverkehr zu begeben. Noch fährt mich ein Chauffeur zu den Einheiten", erzählt Soriano.

Zusatz: "Die meisten meiner Kollegen fahren auch lieber mit dem Motorrad oder Hoverboards.“

Ein schneller Abstecher in die Heimat wird ebenso schwierig: „Es ist nicht einfach für ein Wochenende kurz nach Barcelona zu fliegen. Das hängt auch von einem speziellen Visum ab. So lange ich dieses nicht habe, kann ich nicht nach Spanien reisen. Die Erlaubnis des Vereins, nach Spanien fliegen zu dürfen, wird auch vom Saisonkalender abhängen.“

Seine Frau Cristina weilt zur Eingewöhnung mit in Peking, "aber leider meine drei Töchter nicht".

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