Red Bull ist mit dem Plan, auch in den Niederlanden einen Klub in der höchsten Spielklasse zu übernehmen, gescheitert.
RB-Chef Jan Smilde erklärte unlängst dem niederländischen Radiosender "BNR": "Es ist unser größter Wunsch, einen Verein zu übernehmen. Unsere Philosophie ist es, alles in Besitz zu nehmen: Den Verein, den Namen und das Stadion. Wir suchen einen Verein, der unsere Hilfe gebrauchen kann."
Daraus wird jedoch nichts, denn der niederländische Verband KNVB erteilt Red Bull eine Absage.
Gespräche mit Alkmaar
"Wir haben gehört, was er gesagt hat. Aber die niederländischen Regeln sind deutlich: Es ist nicht möglich, dass ein Unternehmen wie Red Bull Gesellschafter von einem niederländischen Profiverein ist, wenn Red Bull auch direkt oder indirekt mit einem anderen Profiverein, der Mitglied der UEFA ist, verbunden ist", erklärt Pressesprecher Koen Adriaanse gegenüber "Metro".
Red Bull soll in der Vergangenheit bereits Gespräche mit mit AZ Alkmaar und dem FC Twente Enschede sowie Roda Kerkrade geführt haben.
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