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Warum das Kapitel Schalke für Greiml noch weitergehen könnte

Der ÖFB-Verteidiger spielt nach seinem Abgang in die Eredivisie wieder regelmäßig, Schalke hat in der Abwehr Probleme und womöglich ein Ass im Ärmel.

Warum das Kapitel Schalke für Greiml noch weitergehen könnte Foto: © getty

Als vielversprechendes Talent holte Schalke 04 Leo Greiml vor über zwei Jahren vom SK Rapid Wien

Doch seine erste Auslandsstation war von Verletzungen geprägt, der junge Innenverteidiger konnte in Gelsenkirchen nie so richtig Fuß fassen. Folgerichtig erfolgte im Sommer 2024 dann auch der Abgang zu NAC Breda in die Eredivisie

Und seit Greimls Ankunft in den Niederlanden läuft es für den 23-Jährigen: Zehn Startelf-Einsätze und sogar ein Tor kann der Horner verzeichnen. Die Schalker kämpfen auf der anderen Seite mit einer äußerst löchrigen Defensive, nur Schlusslicht Regensburg kassierte mehr Tore. 

Rückkehr möglich?

Da die "Königsblauen" Greiml auch noch ablösefrei ziehen ließen, könnte man den Transfer schnell als schlechten Deal verbuchen. Doch wie die "WAZ" wissen will, sicherte sich Schalke eine Rückkaufoption für Greiml. 

Über die genaueren Formalitäten dieser Klausel gibt es von der "WAZ" keine näheren Informationen. Allerdings könnte Kaderplaner Ben Manga dabei seine Finger im Spiel gehabt haben. Er soll ohnehin gegen den Greiml-Abgang votiert haben, wurde jedoch von Ex-Sportdirektor Marc Wilmots und Ex-Trainer Karel Geraerts überstimmt.  

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