Dimitri Oberlin sorgte im Sommer 2017 für viel Verwunderung unter den Anhängern des FC Red Bull Salzburg.
Aufgrund von "privaten Problemen" verpasste der U21-Teamspieler der Schweiz zunächst den Saisonstart, ehe der hochveranlagte Stürmer deswegen die Mozartstadt schließlich sogar verließ und in seine Heimat zum FC Basel verliehen wurde.
Dort blühte der 20-Jährige voll auf und schrieb unter anderem in der Champions League vier Mal an. Dass Basel die Kaufoption in Höhe von 4,9 Millionen Euro bis zum Ende der Frist Ende April zieht, ist quasi fix.
Auch privat geht es bei Oberlin wieder bergauf. Mit seiner österreichischen Ex-Freundin, die ihn im Sommer aufgrund von leichter Körperverletzung angezeigt hat, hat sich der gebürtige Kameruner mittlerweile außergerichtlich geeinigt und so eine zivilrechtliche Klage verhindert. "Es ist eine Zahlung erfolgt", bestätigt der Anwalt des Opfers dem "Blick".
Obwohl Oberlin weiterhin eine strafrechtliche Klage droht, ist der "beste Youngster der Super League" bezüglich einer Versöhnung mit seiner Ex-Freundin, die er in ihrer Funktion als Red-Bull-Botschafterin in Salzburg kennengelernt hat, zuversichtlich.
"Es stimmt, dass wir uns wieder angenähert haben. Aber so weit, dass wir offiziell wieder zusammen sind, sind wir noch nicht. Mal schauen, wie es kommt", erklärt Oberlin dem "Blick".