Mit einer unerwarteten Fair-Play-Geste hat Cristiano Ronaldo für Aufsehen gesorgt.
Der Portugiese überzeugte den Schiedsrichter beim Spiel in der asiatischen Champions League gegen Persepolis (Iran), eine Elfmeter-Entscheidung für Ronaldos saudischen Klub Al-Nassr zu überprüfen und am Ende zurückzunehmen.
Al-Nassr war bereits fix weiter
Die Partie am Montagabend in Riad endete 0:0. Dank des Punktgewinns zog Ronaldos Team als Gruppensieger in die K.o.-Phase des Wettbewerbs ein.
Im Duell mit den Iranern hatte der chinesische Referee Ma Ning nach einem Zweikampf im Strafraum zugunsten von Ronaldo einen Strafstoß gepfiffen.
Der 38-Jährige schritt sofort ein und gab dem Unparteiischen zu verstehen, dass es kein Foul gewesen sei. Der Schiedsrichter sah sich die Szene daraufhin noch einmal am TV-Monitor an und entschied sich auch nach Rücksprache mit dem Video-Assistenten um.