Die Wintertransferzeit in den wichtigsten Ligen ist zu Ende!
Die höchste Ablöse wurde vom chinesischen Klub JS Suning für den Brasilianer Ramires bezahlt - Chelsea hat für ihn 28 Millionen Euro kassiert.
Auf Platz zwei der teuersten Transfers landet der Franzose Giannelli Imbula für den Stoke City 24 Millionen Euro an den FC Porto überwiesen hat. Er ist ein Rekordtransfer der "Potters".
Dritter ist der Brasilianer Elkeson - er ist innerhalb Chinas für 18,5 Millionen von Evergrande an Shanghai SIPG gewechselt.
Rang | Spieler | von | zu | Ablöse in Euro |
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1. | Ramires | Chelsea | JS Suning | 28 Mio. |
2. | Giannelli Imbula | Porto | Stoke | 24 Mio. |
3. | Elkeson | Evergrande | Shanghai | 18,5 Mio. |
4. | Gervinho | Roma | China Fortun | 18 Mio. |
5. | Oumar Niasse | Lok Moskau | Everton | 17,9 Mio. |
6. | Gerson | Fluminense | Roma | 16 Mio. |
. | Jonjo Shelvey | Swansea | Newcastle | 16 Mio. |
8. | Andros Townsend | Tottenham | Newcastle | 15,7 Mio. |
9. | Benik Afobe | Wolverhampton | Bournemouth | 13,3 Mio. |
10. | Fredy Guarin | Inter | SH Shenhua | 13 Mio. |
Kurios: Von den 20 höchsten Ablösen haben chinesische Klubs sieben bezahlt. Der Rest geht - abgesehen von drei Ausnahmen - an Vereine aus England.
Auf dem 15. Rang landet der argentinische Mittelstürmer Jonathan Calleri, für den der uruguayische Verein Maldonado elf Millionen Euro an die Boca Juniors überwiesen hat, nur um ihn sofort an den FC Sao Paulo zu verleihen.
Alessandro Schöpf, der teuerste ÖFB-Spieler in dieser Transferzeit, schafft es mit einer Ablöse zwischen fünf und sechs Millionen Euro gerade noch unter die Top 50.