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"Ja, aber..." - Real-Präsident kündigt Mbappe-Transfer an

Florentino Perez ist sich sicher: Kylian Mbappe wird eines Tages zu Real Madrid wechseln. Die Sache hat jedoch einen Haken.

Foto: © getty

Alle Jahre wieder versetzt ein Franzose den Transfermarkt in Aufruhr: Kylian Mbappe.

Der PSG-Superstar zählt längst zu den besten Fußballern des Planeten und sorgt Saison für Saison auf nationaler und internationaler Ebene für Furore.

Bereits seit 2018 schnürt der 23-Jährige für den französischen Serienmeister Paris Saint-Germain die Fußballschuhe - rundum zufrieden dürfte der Offensiv-Virtuose an der Seine jedoch nicht sein. 

Das ruft Jahr für Jahr allen voran einen Verein auf den Plan, den 68-fachen Nationalspieler der "Equipe Tricolore" zu verpflichten: Real Madrid.

Perez über Mbappe-Deal: "Ja, aber..."

Dass die "Königlichen" Mbappe lieber heute als morgen in die spanische Hauptstadt lotsen wollen würden, ist längst kein Geheimnis mehr. Angesichts des Sommer-Transferfensters bezog nun einmal mehr Klub-Präsident Florentino Perez Stellung zur Thematik - und überrascht dabei mit einer Ankündigung.

In einem nun kursierenden Twitter-Video antwortete Perez nun auf die Frage, ob sich Kylian Mbappe eines Tages den "Blancos" anschließen werde, folgendes: "Ja, aber nicht in diesem Jahr".

Bei PSG steht das Objekt der Madrider Begierde noch bis 2025 unter Vertrag, nachdem er bei den Parisern im Mai 2022 einen Mega-Kontrakt unterzeichnete. Unlängst kündigte er zudem an, auch in der kommenden Saison für seinen Verein aufzulaufen.

Namhafte Zu- und Abgänge

Dennoch: ein Mbappe-Transfer zu Real Madrid dürfte zwar noch Zukunftsmusik sein, passieren dürfte es eines Tages aber ganz sicher. 

Real Madrid bastelt dieser Tage aber dennoch bereits fleißig am Kader für die kommende Saison. Während die Verträge von Eden Hazard, Mariano Diaz und Marco Asensio nicht verlängert wurden, folgte Klub-Ikone Karim Benzema dem Ruf des Geldes und wechselte nach Saudi-Arabien.

Mit Brahim Diaz, Jude Bellingham und Fran Garcia verstärkte sich das "Weiße Ballett" allerdings auch schon namhaft. 



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