Luka Modric prägte gemeinsam mit Toni Kroos in den vergangenen Jahren das Geschehen im Mittelfeld von Real Madrid. Aktuell kommt der Kroate allerdings wesentlich seltener zum Zug.
In den vier bisherigen Ligaspielen reichte es für gerade einmal einen Einsatz. "Niemand ist glücklich, wenn er nicht spielt. Nach meiner bisherigen Karriere, ist es ein komisches Gefühl für mich", sagt er der kroatischen Sportzeitung "Sportske Novost".
Modric möchte weiter wichtig sein
Carlo Ancelotti setzte im Mittelfeld zum Saisonstart vermehrt auf die jüngeren Kicker Eduardo Camavinga, Aurelien Tchouameni und Neuzugang Jude Bellingham. "Der Trainer entscheidet, er wird wissen, was er tut", so der Weltfußballer von 2018.
Diesen Sommer wäre Modrics Vertrag bei den "Königlichen" ausgelaufen. Er verlängerte trotz lukrativer Saudi-Angebote aber noch einmal. "Meine einzige Bedingung war, dass ich weiter ein wichtiger Spieler bin, und nicht wegen meinen vergangenen Leistungen im Kader bleibe. (...) Ich bleibe aber ruhig, und weiß, dass wenn ich hart arbeite, ich früher oder später die Chance bekomme."
